2022
28.11.2022
 
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Nach zwei Jahren coronabedingter Pause und einer außerordentlichen JHV im Frühjahr 2022 konnte die KF-Abensberg am 26.11.2022 endlich wieder eine reguläre JHV in Präsenz abhalten. Aus diesem Grund war das Interesse besonders groß und es trafen sich 56 Kolpinger.innen im Anschluss an den Kolpinggedenkgottesdienst am Vorabend des ersten Advent im Pfarrheim. Die diesjährige JHV hatte es, nicht nur wegen der Coronapause, inhaltlich in sich. So standen die Neuwahlen der Vorstandschaft und des Leitungsteams an, es galt die neue Beitragsordnung vorzustellen, darüber abzustimmen und den Eintrag für die Satzung zu verabschieden, es gab zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und nicht zuletzt erfreulich viele Neuaufnahmen.

Die KF-Abensberg und die Kolpingjugend Abensberg hat in diesem Jahr folgende Mitglieder neu aufgenommen: Birgit Eisenmann, Ludwig Kellner Florian Karl, Christian Götz, Jonathan Götz, Natalie Kirsche, Kristina Niedernhuber. Herzlich Willkommen in der Kolpingsfamilie Abensberg.
 
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Die KF-Abensberg darf inzwischen auf ein 160-jähriges Bestehen zurückblicken, so gab es diesem Jahr auch sehr viele Ehrungen für 25-jährige, 40-jährige, 50-jährige und sogar 60-jährige Mitgliedschaft.

Für 25 jährige Mitgliefschaft geehrt wurden: Monika Götz, Angela und Wilhelm Forstner, Beate und Jürgen Ohrt, Brigitte und Rudolf Tuscher, Anita und Leo Riedmeier
Für 40 jährige Mitgliefschaft geehrt wurde: Veronika Steiner
Für 50 jährige Mitgliefschaft geehrt wurden: Hans Brunner, Josef Brunner, Hans Forstner, Werner Heinrich, Elisabeth Huber, Bartholomäus Meister, Monika Sander, Adolf Wachter
Für 60 jährige Mitgliefschaft geehrt wurde: Franz Wittmann
 
Vielen Dank für Eure Treue!
 
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Neu in das Leitungsteam gewählt worden sind, Philip Ohrt in die Vorstandschaft und Beate Ohrt als Schriftführerin. Von der Kolping Jugend ließen sich gleich drei Mitglieder zur Wahl zum Jugendbeisitzer aufstellen. Hanna Tuscher, Kathi Weiß und Anna Lena Polz wurden einstimmig gewählt und haben die Wahl angenommen.

Herzlich Willkommen an die „Neuen“, wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit.

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Ausgeschieden aus dem Leitungsteam sind Monika Klamt und Christian Scholz. Ihnen dankte Rudolf Tuscher für die vergangene Zusammenarbeit.

Mit einem vollen Programm startet die KF-Abensberg nun in das neue Vereinsjahr. Wir wünschen allen Kolpinger.innen der KF Abensberg eine gesegnete Adventszeit und freuen uns, Euch auf einer unserer vielen Veranstaltungen in Gemeinschaft und Austausch zu begegnen.
 

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2021 (Nur Kolpinggedenkgottesdienst)
30.11.2021
 
Obwohl die Jahreshauptversammlung wieder den Coronabedingungen zum Opfer fallen mußte, konnte die Kolpingsfamilie Abensberg dennoch am 27.11.2021 den Kolpinggedenkgottesdienst in die Klosterkirche Abensberg feiern. Dieser Gottesdienst, traditionell am Vorabend des ersten Adventes, stand ganz in diesem Zeichen.
 
Die Kolpingsfamilie lud ein, die Adventszeit zum Anlass für einen Perspektivwechsel zu nehmen und sich dabei von den Worten des Propheten Johannes der Täufer ermutigen und vom Wirken Adolph Kolpings inspirieren zu lassen. Denn schließlich geht es um eine Tatsache, die immer weniger Menschen wahrhaben wollen und die immer weiter aus dem Blick gerät: Gott spielt im Leben der Menschen eine Rolle!
 
Denn immer wieder lassen uns Menschen wie Adolph Kolping spüren, dass Gott der „Ich bin, der ich bin da“ ist und so wurde Gott darum gebeten, uns auf die Fürsprache des Seligen Adolph Kolping ein waches Herz und einen wachen Verstand zu schenken, damit wir in den Wirren der Zeit immer wieder seine Nähe und Gegenwart wahrnehmen.
 
In der Predigt ging es dann um die Frage nach dem Warum für einen Perspektivwechsel?
Die Antwort lautete, weil es an der Zeit ist und der Advent auch den Anlass dazu bietet, anders auf uns und unser Leben zu blicken, anders auf unseren Glauben und auf Kirche zu blicken. Dabei geht es nicht um Schönfärberei oder ums Kleinreden oder gar ums Ignorieren oder Tatsachen verdrehen. Es geht dabei hoffnungsvoll zu sein – trotz allem. Wenn wir ehrlich sind, dann hat sich so ein Gefühl von Pessimismus, von Misstrauen, von Ausweglosigkeit in uns breitgemacht. Das Ganze ist auch irgendwie verständlich bei all dem, was wir gerade erleben und durchmachen. All die negativen Berichte, Schlagzeilen, und Botschaften, die uns tagtäglich überschwemmen, lassen einen schon zweifeln und hadern. Dazu kommen dann vielleicht noch persönliche Schicksalsschläge, die einen endgültig aus der Bahn werfen. In Anbetracht dessen, ist es dringend notwendig einen Perspektivwechsel vorzunehmen. Warum? Um mehr zu sehen! Um das in den Blick zu nehmen, was noch da ist – trotz allem.
„Sehen wir nur scharf auf die Gegenwart, damit wir uns diese christlich zu Herzen nehmen und darin tun, was recht ist“ (RV 1855, Seite 408). Dieses Zitat Adolph Kolpings beschreibt sehr schön, was seine Haltung war und wozu er sich berufen fühlte. Er wollte als Handwerker Gottes Menschen zu einem Perspektivwechsel bringen. Die Menschen sollen zum einen erkennen, dass es Zeit ist, zu handeln, zu verändern und anzupacken und dass sich Engagement und Tatkraft lohnen. Und zum anderen ging es ihm darum, Menschen zu ermutigen, ihnen Hoffnung und Zuversicht zu schenken.
Die Gottesdienstteilnehmer wurden angeregt zu versuchen gerade jetzt im Advent -so wie Adolph Kolping- selber „Perspektivwechsler“ zu werden. Dass wir all das Gute und Segensreiche, dass das Leben für uns bereithält, entdecken und dass Menschen durch unser tatkräftiges Handeln das Heil Gottes schauen.
(Basis für diesen Gottesdienst war der Gottesdienstvorschlag des Diözesanverbandes, Sebastian Wurmdobler)
 
Im Anschluß an die Predigt übergab Rudi Tuscher unserem neuen Kaplan Velangini Reddy Naggireddy die Ernennungsuhrkunde als neuen Präses für unsere Kolpingsfamilie.
 
Im Anschluß an die Kommunion wurde der Text „Perspektivwechsel“ von Iris Macke verlesen, der je nach Leserichtung unterschiedliche „Sichtweisen“ wiedergibt.
 
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2020
28.11.2020
 
Leider mussten wir aufgrund der Coronalage unsere JHV 2020 absagen und auf 2021 verschieben.
 
Um dennoch all unseren Mitgliedern einen kleinen Rückblick auf das Jahr 2020 zu ermöglichen, haben wir für alle interessierte einen kleinen Jahresrückblick zusammengestellt.
 
Diesen findet ihr hier oder im Reiter "Galerie" unter -Jahresrückblick 2020-.
 
2019
30.11.2019
 
„Wir sollen wachsam sein, denn nichts ist selbstverständlich“
 
Dieser Gedanke zog sich durch den Kolping-Gedenkgottesdienst und die anschließende Jahreshauptversammlung am Vorabend des ersten Advent. 
 
Aus der Predigt: Wir verbinden den Advent meist mit einer heimeligen Zeit, mit etwas wohligem, stimmungsvollen Lichtern und besonderer Dekoration.
Doch das Tagesevangelium passte da vermeintlich gar nicht dazu.
Da ging es um Wachsamkeit, Wachsamkeit auf die Wiederkehr Jesu am Ende der Zeit und darum, dass nichts selbstverständlich ist.
 
Kaplan Thomas Fischer spannte einen Bogen über die verschiedenen Extreme der Wachsamkeit hin zu Adolph Kolping, der in seiner Zeit die Not der Handwerksgesellen gesehen hat.
Eine Zeit im Umbruch, in der er mit wachsamen Augen und offenem Herzen durch die Welt ging.
 
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Und auch wir sind heute noch aufgerufen, wachsam zu sein und nichts als selbstverständlich anzunehmen. Auch wir sollen im Geiste Adolph Kolpings helfen, dass Selbstverständliches auch selbstverständlich bleibt.
Dass jeder Mensch menschenwürdig behandelt wird und menschenwürdig leben kann, dass jeder ein zu Hause hat – nicht nur ein Dach über dem Kopf -, sondern auch einen Ort der Geborgenheit.
 
Für die musikalische Gestaltung sorgte in diesem Jahr die Gruppe PiMabriMa aus Offenstetten.
Vielen Dank dafür und für die schönen, stimmungsvollen Lieder, die ein klingender Einstig in den Advent waren.
Im Anschluss an den Kolping-Gedenkgottesdienst fand unsere Jahreshauptversammlung statt.
Mit einem „bildreichen“ Rückblick konnten sich die Teilnehmer noch einmal an die Veranstaltungen des Jahres erinnern.
 
Nach den Berichten der Jugend und der Kassier wurden dann die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften vorgenommen.
Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass jemand einem Verein 25 Jahre oder gar 65 Jahre, wie Herr Josef Steinbeck, die Treue hält.
Geehrt wurden für
 
25 Jahre Mitgliedschaft

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Martina u. Johannes Piendl
Karin und Heinz Kroiss
Carolin Bayerlein
Elisabeth Sander
Birgit Kretschmar
Simone Schubert
Christoph Keil
Silke Frank
 
65 Jahre Mitgliedschaft
 
Josef Steinbeck
 
 
Das zentrale Element der diesjährigen JHV war die Wahl des kompletten Leitungsteams.
 
DSC 0068 2Doch zunächst bedankte sich Vorstand Rudolf Tuscher bei unserer scheidenden, langjährigen Schriftführerin Ulrike Weiss, die den „goldenen Füller“ nach 12 Jahren weiter gab, für ihre stets zuverlässige Dokumentation und vielen kreativen Beiträge, die das Leben der Kolpingsfamilie Abensberg bereichert und bunter gemacht haben sowie beim ebenfalls scheidenden Leitungsteammitglied Andreas Piendl.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
In das neue Leitungsteam gewählt wurden:DSC 0083
 
Vorstandschaft:                         Christian Scholz
                                               Elke Stasker
                                               Rudolf Tuscher
Kassier:                                    Johann Portner
Schriftführerin:                          Monika Klamt
Beisitzerin Theater:                    Vroni Steiner
Beistzer Junge Senioren:            Helmut Brunner
Jugendbeisitzer:                        Kathi Weiss
                                               Philip Ohrt
 
 
 
Wir begrüßen Monika Klamt als neue Schriftführerin und Kathi Weiss als neue, weitere Jugendbeisitzerin in unserem Leitungsteam und freuen uns auf die Zusammenarbeit in den kommenden drei Jahren.
Vielen Dank allen, die uns wieder das Vertrauen geschenkt haben.
 
Mit dem Schlusswort unseres Präses Thomas Fischer endete unsere Jahreshauptversammlung 2019.
 
Sehr viele Ehrenamtliche tragen dazu bei, dass die Kolpingsfamilie Abensberg ein lebendiger Teil der Pfarrei und Stadt Abensberg ist – das ist nicht selbstverständlich – vielen Dank!
 
Wir wünschen allem Mitgliedern eine gesegnete Adventszeit.
 
2018
01.12.2018
 
„Wir öffnen Türen“
 
Der diesjährige Kolping-Gedenkgottesdienst begann mit der Eröffnung des „Lebendigen Adventskalenders“ der Pfarrei Abensberg.
Mit dem „Lebendigen Adventskalender“ möchte die Pfarrei Türen öffnen und den Kontakt zu den Menschen suchen.
Und damit steht sie in guter Verbundenheit mit Adolf Kolping, dessen Gedenktag wir an diesem Tag begehen.
Er sagte einmal: „Das Christentum besteht nicht in schönen Worten und leeren Redensarten, es muss tätig werden, so dass es auf die Umgebung mit Übergeht“.
 
Auch wir von der Kolpingsfamilie Abensberg wollen Türen öffnen, Menschen mitnehmen und ihnen unsere Begeisterung für die „Sache Gottes“ zeigen.
Dies tun wir in vielen unterschiedlichsten Veranstaltungen, die über das Jahr verteilt stattfinden.
In der, an der Gottesdienst anschließenden, Jahreshauptversammlung konnten sich die Teilnehmer nochmal ein Bild zu den Veranstaltungen machen.
 
Ein Höhepunkt der diesjährigen JHV, waren sicherlich die zahlreichen Ehrungen für lange Mitgliedschaften.
Geehrt wurden für
 
25 Jahre Mitgliedschaft
Jakob Behringer und Anna Behringer
Silvia Forstner und Josef Forstner
Claudia Holler-Müller
Roswitha Kronschnabl und Michael Kronschnabl
Bettina Tuscher
Isolde Wittmann
40 Jahre Mitgliedschaft
Margret Berhorn
Elfriede Heinrich
Klaus Reithmeier
Andreas Reithmeier
Franz-Xaver Rockermeier            
 
50 Jahre Mitgliedschaft
Herbert Frank
Günter Hauke
Otto Koller
Ludwig Rötzer
Albert Steber
60 Jahre Mitgliedschaft
Theo Rapp
 
 
 
 
 
Sehr erfreulich war auch die Nachricht, dass unser Vorstandteam wieder vollständig ist.
Vielen Dank an Elke Stasker, die sich bereit erklärt hat in das Vorstandteam aufzuschließen und uns tatkräftig zu unterstützen.
 
Nicht zuletzt stand auch die neue Datenschutzgrundverordnung auf der Agenda der diesjährigen JHV.
Den Mitgliedern wurde in Stichpunkten die Grundsätze dieser Verordnung näher gebracht und aufgezeigt, wer, welche Daten, über welchen Zeitraum und in welchem Umfang bei der KF-Abensberg verwaltet.
 
Mit dem Schlusswort unseres Präses Steffen Brinkmann endete unsere Jahreshauptversammlung 2018.
 
Wir wünschen allem Mitgliedern eine gesegnete Adventszeit.
 
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 2017
 
„Wir wissen, wo es lang geht!“
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unter diesem Motto feierte die Kolpingsfamilie ihren diesjährigen Kolpinggedenkgottesdienst am Vorabend des 1. Advent.
Wie ein Feuermelder der uns vor Gefahr warnt, so Präses Steffen Brinkmann, möchte uns auch Jesus Christus zur Wachsamkeit aufrufen und in Sicherheit bringen. Aus diesem Grund hat auch Adolph Kolping, wie ein Rauchmelder, immer wieder versucht seine Mitmenschen wachzurütteln, um sie auf Jesus Christus hinzuweisen.
Grüne Hinweisschilder im Altarraum machten dieses Bild sichtbar.
 
Wenn wir nun Adolph Kolping folgen, finden wir den Weg zu unseren Mitmenschen.
Wenn wir Adolph Kolping folgen, finden wir den Weg zu Jesus Christus.
Wenn wir Adolph Kolping folgen, wissen wir wo es langgeht.
Wir müssen nur den „grünen Hinweisschildern“ folgen! – Jetzt!
 
Im Anschluss fand die Jahreshauptversammlung 2017 statt. Neben den verschiedenen Jahresberichten, standen Neuaufnahmen, Ehrungen, der Beschluss unserer neuen Satzung sowie spannende Ausblicke auf das kommende Jahr im Mittelpunkt der Versammlung.
Vor allem der Besuch unseres Bundespräses wird einen Höhepunkt im Vereinsjahr 2018 sein.
 
DSC 0098Neu in die Kolpingsfamilie aufgenommen wurde:
Familie Riedl 
 
Herzlich Willkommen! 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Für 25 Jahre Kolping Treue geehrt wurden:DSC 0106
Rita Brunner, Helmut Brunner, Christian Brunner
Monika Faltermeier, Josef Faltermeier
Andreas Heinz
Christian Sander
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bei gemütlichem Ratsch tauschten sich die Teilnehmer im Anschluß noch aus.
 
2016

 

Am Christkönigs-Sonntag feierte die Kolpingsfamilie ihren Kolpinggedenkgottesdienst. In seiner Predigt würdigte Präses Steffen Brinkmann den seligen Adolf Kolping als einen Menschen, der in seinem Leben und Glauben zeigte, Jesus ist unser König. Bereichert wurde dieser feierliche Gottesdienst durch die musikalische Gestaltung junger Sänger/innen und Musiker/innen aus Langquaid.
 
Im Anschluss fand die Jahreshauptversammlung statt. Neben den verschiedenen Jahresberichten, standen Neuaufnahmen, Ehrungen, Neuwahlen und die Bildung von Arbeitskreisen, sog. „SOKOs“ im Mittelpunkt der Versammlung.
 
Neu in die Kolpingsfamilie aufgenommen wurden:
 
Familie Klamt,
Familie Stasker und
Familie Hillebrand.
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
Für Ihre Kolping Treue geehrt wurden:

 

25 Jahre
Christine und Paul Brunner
Renate und HerrmanSchmidbauer
Annemarie und Hans-Peter Lanzl
Franz Waltl
Katrin Koller-Ferch
Theresia und Johann Zellner
 
40 Jahre
Emma und Theodor Forster
 
50 Jahre
Josef Sander
 
Das Leitungsteam haben verlassen: Beate Ohrt und Konrad Listl. Beiden wurde für ihr langjähriges und großes Engagement herzlich gedankt.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das neu gewählte Leitungsteam finden Sie hier. Die Bildung von SOKOs soll dem Leitungsteam die Arbeit erleichtern und Aufgabe auf viele Schultern verteilen. Herzlichen Dank an alle, die sich einbringen.